Die guten Therapieerfolge bei Prostatakrebs hängen unter anderem damit zusammen, dass Diagnostik und Behandlung von Prostatakrebs kontinuierlich verbessert werden.

Prostatakrebs

Rund die Hälfte aller Männer im Alter 60+ hat Probleme mit der Prostata (Vorsteherdrüse). Meist handelt es sich dabei um eine gutartige Prostatavergrößerung, die sogenannte benigne Prostatahyperplasie (BPH). Seltener, aber gefährlicher als die BPH ist das Prostatakarzinom. Laut aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Institutes erkranken in Deutschland daran jährlich über 60.000 Männer. Die bösartige Geschwulst verursacht im Frühstadium keinerlei Beschwerden und wird bei fehlender Vorsorge deshalb oft erst spät erkannt.

Rechtzeitig erkannt, ist das Prostatakarzinom mit hoher Wahrscheinlichkeit heilbar. Männern ab 50 Jahren wird deshalb die jährliche Früherkennungsuntersuchung empfohlen. Die Krankenkasse übernimmt die anfallenden Kosten. Bestimmte zusätzliche Untersuchungen werden zwar nicht von der Krankenkasse übernommen, aber von vielen Urologen empfohlen: Hierzu zählt insbesondere die PSA-Wert-Bestimmung im Blut als Indikator zur Früherkennung von Prostatakrebs.

Die guten Therapieerfolge bei Prostatakrebs hängen unter anderem damit zusammen, dass Diagnostik und Behandlung von Prostatakrebs kontinuierlich verbessert werden. Auch im Center for Robotic Medicine Urologie in Gronau profitieren die Patienten von der Entwicklung neuer, innovativer Technologien wie z.B. der so genannten perinealen Fusionsbiopsie.

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